Der Brillenmarkt ist übersättigt mit Lizenzen und Marken. Ein klares Signal war der Verlust seines Lizenznehmers für Jean Paul Gaultier.
Nun versucht es das französische Label mit einem Co-Branding unter dem Label Jean Paul Gaultier by Mikli.
Viele Jahre waren Brillen, insbesondere Sonnenbrillen, Prestige-Produkt Nummer eins. Aber die Karawane zog weiter und der Konsument favorisiert nun Handys, Smartphones und Tablett-PCs als Imageträger.
Schwache kleine Nischen-Marken werden die Kategorie als erste verlassen. So fern sie sich auf den geordneten Rückzug verstehen. Dieser ist einem Scheitern eindeutig vorzuziehen.